Gute Mitarbeiter, die motiviert und solide informiert sein wollen, sind längst zu einem relevanten Wettbewerbsfaktor geworden. Gleichzeitig gibt es in den meisten Unternehmen für die Interne Kommunikation keine Strategie. Dadurch werden Mitarbeiter nicht nur demotiviert, es bleiben wichtige Potenziale auch weitgehend ungenutzt.
Störungen in der Internen Kommunikation können sich zu relevanten Produktions- und Arbeitshemmnissen entwickeln. Rund 17 Prozent der Beschäftigten befinden sich im Zustand der inneren Kündigung. Ein Ergebnis mangelnder und fehlgeleiteter Kommunikation. Eine gute Interne Kommunikation beachtet den reibungslosen Fluss der Informationen auf den entsprechenden Ebenen der Kaskade. Sie stellt sicher, dass alle relevanten Infos allen relevanten Mitarbeitern zeitgleich zur Verfügung stehen. Sie bietet Feedback-Angebote und ist damit keine One-Way-Kommunikation.
Interne Kommunikation sichert nicht nur den seriösen Vertrieb hausinterner Nachrichten und Informationen. Eine gute Interne Kommunikation bietet (Wissens-)Plattformen, die den Mitarbeitern (internationale, standortübergreifende) Zusammenarbeit ermöglichen. Digitale Kommunikationsmittel können hier wichtige Funktionen übernehmen. Sie richtig zu strukturieren, ihre Handhabung adäquat zu gestalten und ihre Akzeptanz zu sichern sind Aufgaben einer strategischen Internen Kommunikation.